Briefeschreiben bei Tiffany

Gestern war Valentinstag – für alle denen es trotz massiver Herzattacken seitens Douglas, Kaufland und sogar GMX entgangen sein sollte.
Nun ist Valentinstag ja so eine Sache, wie Halloween und grellfarbige Jogginghosen irgendwie von Amiland rübergeschwappt, aber mir persönlich sympathischer als das Kürbisfest, denn ich finde, man kann seinen Liebsten gar nicht oft genug sagen, was man an ihnen hat. Aber wie man es ihnen sagt, das ist natürlich so eine Sache …
Eine anonyme Quelle, die im Übrigen darauf bestand, als solche bezeichnet zu werden, hat mir vor kurzem verraten, dass es völlig egal ist, was man den Frauen für blumigen Unsinn schreibt, solang man den Brief unter ein Kästchen von Tiffany legt.
Mangels persönlicher Erfahrung musste ich es so glauben, aber für all diejenigen, die sich derart kostspielige Briefbeschwerer nicht leisten können oder sich beim Verfassen ihrer Liebesgeständnisse etwas Inspiration holen möchten, stellen wir an den kommenden Sonntagen unsere ganz persönlichen Lieblingsliebesromane vor.

Viel Spaß beim Lesen

wünschen Joan Weng & das gesamte Blogteam

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