Die Neue

Wir haben Zuwachs im Blogteam bekommen und begrüssen Claudia Kuciucki.

Claudia (auch Klaudia) ist ein weiblicher Vorname; männliche Pendants sind u. a. Claudio und Claudiu.[1] Zur Herkunft des Namens siehe Claudier.
Die Claudier (lateinisch Claudii oder gens Claudia) waren eine der ältesten römischen Patrizierfamilien (gentes maiores).
Jahrhundertelang waren ihre Mitglieder in der Stadt und im Reich an führenden Stellen tätig, seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. auch mit einem plebejischen Zweig, der oft den Beinamen Marcellus (der Kriegerische) trug. Mit dem Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. trat ein weiterer Beiname auf, Nero (stark, tatkräftig), den auch die römischen Kaiser Tiberius und Claudius trugen. Tiberius und Claudius waren wie Nero Mitglieder der julisch-claudischen Dynastie.
Traditionell wird der Ursprung der Familie in Attius Clausus gesehen, einem Sabiner, der mit Rom Frieden schloss und sich dadurch in einer unangenehmen Situation sah. Deshalb zog er es vor, Regillus und seine Anhänger um das Jahr 504 v. Chr. zu verlassen. Rom nahm ihn auf, machte seine Gefolgschaft zu Bürgern, gab ihnen Land und machte Appius Claudius Sabinus (so der Name in der lateinischen Form) zum Senator. Eine alternative Herleitung führt den Namen auf claudus (lat.: lahm, humpelnd) zurück.
Clodius war eine weitere plebejische Version des Namens, die von einigen Mitgliedern der Familie benutzt wurde, um als Patrizier einen plebejischen Auftritt zu bekommen, während Claudia (und Clodia) von den Frauen benutzt wurde.
Claudia ist ein Neuzugang der 42er Autoren.
Sie ist erst seit wenigen Wochen im Verein, hat aber schon auf der Leipziger Buchmesse unseren Stand in Beschlag genommen. Sie glänzte mit kaffeekochenden Eigenschaften, hatte immer einen passenden Spruch (Spruch ist eine bereits im Mittelhochdeutschen verwendete Substantivbildung zum Verb sprechen.
Spruch findet sich in diesem Zusammenhang als Wortbestandteil in zahlreichen Zusammensetzungen (Funkspruch, Wahlspruch (Motto), Zauberspruch) und bezeichnet außerdem:
• als Gesprochenes, die Gesprochene Sprache
• eine kurze einprägsame und sprachliche Form eines Gedankens, einen Ausspruch oder Denkspruch, siehe Apophthegma
• einen juristischen Urteilsspruch)
auf den Lippen.
Ihren Worten folgen alsbald Taten, deshalb hat sie auch sofort Zugang zum Blogteam gefunden.
Ihr Nachname ist nicht Apophthegma, auch wenn das zu ihr passen würde, sondern unaussprechlich, zumindest bisher für mich, aber ich übe mich. Auch in Geduld. Wartend auf das kommende, denn auf ihren ersten Blogbeitrag sind wir alle gespannt. Zumindest in diesem Team darf sie eher Alkohol ausschenken als Kaffee kochen. Warum sie keinen Oban (Oban ist eine Whiskybrennerei in Oban, Argyll, Schottland. Das Wasser der zur Region Highlands/Western Highlands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch Gleann a’Bherraidh. Seit die eigene Mälzerei geschlossen wurde, wird das nur leicht getorfte Malz von Roseisle Maltings nahe Elgin bezogen. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (6 Tonnen) aus Edelstahl und vier Gärbottiche (je 28.000 l) aus Lärchenholz. Destilliert wird in einer wash still (18.800 l) und einer spirit still (8.296 l), die durch Dampf erhitzt werden. Der Whisky reift vor Ort in Bourbon- und Montilla-Sherry-Fässern und wird dann zur Abfüllung nach Leven, Fife gebracht, wo Diageo eine große Abfüllanlage betreibt) verträgt, erklärt sich daraus, das still so gar nicht zu ihr passt.
Wir harren der Dinge, die da kommen mögen.

Ihre Ulrike Renk und das gesamte Blogteam

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