Neue Serie: Geschichten für einen Schietwetterabend

Kennen Sie das? Es schüttet draußen zum Gotterbarmen, der Himmel ist grau verhangen schon seit Tagen, unter der Garderobe geht der feuchte Fleck nicht mehr weg. Es ist so richtiges „Schietwetter“. Mehr als einmal wandert der Blick nach oben: Hoffentlich hält das Dach. Und da es nun auch schon früh dunkel wird, ist der Teekessel eigentlich immer heiß. Was kann es da Besseres geben, als eine Geschichte zu lesen, oder noch besser: vorgelesen zu bekommen? Eine Schietwettergeschichte, in der das Wetter genauso schlimm ist wie gerade draußen in der Realität, die aber zumindest für Augenblicke vergessen lässt, wie wenig man jetzt draußen sein möchte.

Solche Geschichten bieten wir Ihnen nun in loser Folge von November bis Februar. Setzen Sie schon mal den Teekessel auf, holen Sie die Wolldecke aus dem Schrank, fegen Sie mit dem Arm alles runter, was auf dem Sofa liegt, und machen Sie es sich mit den Geschichten oder noch besser: mit Ihrer privaten Vorleserin / Ihrem privaten Vorleser darauf bequem.

Ihr

Zweiundvierziger-Blogteam

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