Kochen mit den Protagonisten oder Warum Lesen ganz schön hungrig machen kann

Ist Ihnen schon mal passiert, dass Ihnen beim Lesen eines Romans oder einer Erzählung plötzlich das Wasser im Mund zusammenlief? Weil darin gekocht oder gegessen wurde! Und dann möchten Sie es nachkochen, wissen aber nicht, wie es geht, weil die Autorin oder der Autor (ja-ha – manchmal kochen auch die!) das Rezept nicht genau beschreibt? Also heißt es im Kochbuch nachschlagen oder im Internet nach dem passenden Rezept suchen. Und inzwischen brennt die Geschichte an, weil man ja nicht weiterlesen kann.

Bei uns läuft das anders. Wir liefern Ihnen die Geschichten mit Rezept. Sie lesen erst zu Ende und kochen dann nach. Die lästige Suche nach dem Rezept können Sie sich sparen. Zutatenlisten gibt es allerdings nicht. Die sind langweilig. Oder wie eine Autorin aus unseren Reihen, die nicht nur erfolgreich schreibt, sondern auch gnadenlos gut kocht, gern sagt: Wer nach Rezept kocht, ist feige! Wie es aber geht und was man alles braucht, das finden Sie in den Geschichten, die wir Ihnen in loser Folge hier in unserem Blog präsentieren.

Allerdings – wenn Sie sich neben dem Kochen gleich verlieben oder jemanden umbringen, wie vielleicht in der Geschichte beschrieben, dann ist das ganz allein Ihre Sache. Wir lehnen jede Haftung ab.

Wir lesen uns – in der Küche.

Ihr Blogteam vom Zweiundvierziger

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