Damit der geneigte Leser weiß, was unser Blog soll und wer ihn macht, stellen wir uns der Reihe nach vor, heute die dritte Hälfte unseres Redaktionsteams:
Ungewöhnliche Autoren: Marlon Brando (1924-2004)
Fama est: Marlon Brando hat nicht gern gelesen, angeblich quälte ihn schon die Drehbuchlektüre derart, dass er einmal Marilyn Monroe bat, ihm seine Textstellen vorzulesen, während er selbst in der Badewanne lümmelte. Das mag stimmen oder auch nicht, Fakt ist: Marlon Brando hat ein Buch geschrieben. Einen Roman – und mangelnder Leseerfahrung zum Trotz, sogar […]
Teil 2. der Vorstellung
Damit der geneigte Leser weiß, was unser Blog soll und wer ihn macht, stellen wir uns der Reihe nach vor, heute die zweite Hälfte unseres Redaktionsteams:
Was soll ich schreiben?
Was soll ich schreiben? Diese Klage hört man beiläufig von vielen Autoren (oder solchen, die sich dafür halten). »Ich habe keine Idee!« Eine Klage, die so häufig wie falsch ist.
Teil 1. der Vorstellung
Vorstellung – [Denken, welches mithilfe Vorstellung bewusstseinsinterner Gegenstände zu Einsichten oder zu Erkenntnis von Zusammenhängen gelangt, wird traditionell als Vorstellung bezeichnet / als eine Erklärung also, was etwas ist oder zu sein scheint] Die 42er haben einen Blog. – Echt jetzt? Was’n das? So ne Art Tagebuch oder so … – Wer macht denn so […]
Exklusiv: Die Nobelpreisformel enthüllt!
Ernest Hemingways kleine Schreibschule 1) Schreibe über deine Hobbys und Lieblingsthemen. Was auf Partys langweilt, wirkt in gedruckter Form gleich viel besser. 2) Männer lesen gern Männerthemen. 3) Erzähle pikante Details aus dem Leben deiner Freunde. 4) Wichtige Freunde haben noch keinem Autor geschadet (s.3). 5) Gutes Aussehen (und wohlhabende Partner) auch nicht (s.3, s.4). […]
Über das Gefühl nach dem Text oder: Was für ein Textfertiger bist du?
Ich denke, dass alle Autoren (und natürlich Autorinnen) ihr eigenes, persönliches Gefühl haben, das sich unmittelbar nach dem Fertigstellen einer Geschichte vollautomatisch einstellt, ohne dass sie den geringsten Einfluss darauf haben. Meines ist nicht besonders rosig. Ich bin sehr erschöpft.
Das Nuttenkapitel oder: Von der Schwierigkeit, für Lesungen die richtigen Buchstellen auszuwählen
„Immer den Anfang vorlesen“, empfiehlt ein Autorenkollege, der historische Romane – im weitesten Sinne – schreibt, also eigentlich Liebesgeschichten, die vorgeblich im Mittelalter (plusminus 300 Jahre) spielen, sich aber anfühlen, als hätte man die Figuren aus der Jetztzeit dorthin gebeamt.
Das ist doch echt zum Heulen
Oder zum Weinen? Ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht sollte ich ein schönes Glas Wein trinken, das entspannt. Sowieso trinken Autoren angeblich ja gerne. Wein und Whisky, habe ich gehört. Manchmal verbrechen sie unter diesem Einfluss auch Zeilen, die echt zum Weinen sind. Aber manchmal schreibt jemand ja auch etwas, was einem Freudentränen in die […]
Die Filmmusik zum Buch
Wir Autoren sind ja manchmal seltsame Geschöpfe. Das sagen zumindest der Mann, der bei mir wohnt, und meine beste Freundin. Die beiden müssen es wissen, sie kennen mich ziemlich gut. Außerdem haben sie im Laufe der Jahre auch etliche meiner Kolleginnen und Kollegen getroffen. Ich kenne einige, die die gleiche Affinität zu Musik und Schreiben […]